20.04.2015 - Beim Schreiben bin ich selten allein
Beim Schreiben bin ich selten allein. Meistens liegt meine Katze Hanni neben der Computertastatur zusammengerollt auf meinem Schreibtisch. Sie macht diesen Platz zu einem gemütlichen, heimeligen Ort. Hannis gelbe Augen sind eine wunderbare Inspiration für mich. Ich brauche sie nur anzuschauen und schon entstehen neue Charaktere, die dem Verlauf einer Geschichte eine lustige, spannende oder auch traurige Wendung geben. Mein nächstes Buch ist bereits in Arbeit.Ich liebe es, mir Geschichten auszudenken, Texte für diesen Blog zu verfassen und Sie, liebe Leserinnen und Leser, dafür zu begeistern.
Ihre Marina Frank
-
- 03.03.2022 - Es geht los mit dem Podcast!
- 05.02.2018 - Wer wie ich Katzen mag, ist hier genau richtig
- 29.01.2018 - Aus Fehlern lernen
- 22.01.2018 - Neugierde: ohne sie geht es nicht
- 10.12.2017 - Die Freunde in die Tasche stecken
- 03.12.2017 - Tolle Worte
- 23.11.2017 - Wünsche
- 12.10.2017 - Die verfahrene Situation in Katalonien
- 22.09.2017 - Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
- 10.09.2017 - Begegnungen
Kennen Sie schon ... Tödliches Geschenk ?
Die Runges leben mit ihren zwei Kindern Jonas und Anna-Lena auf dem Land. Axel geht voll und ganz in seiner Arbeit als Architekt auf. Bea möchte in ihren alten Beruf zurück und nimmt – gegen den Willen ihres Mannes – eine Stelle als Nachtschwester im Krankenhaus an. Dort begegnet sie Marie, der 19-jährigen Nichte von Frau Wendt, einer krebskranken Patientin. Nach Frau Wendts Tod nimmt Bea das junge Mädchen bei sich auf. Marie kümmert sich um den Haushalt und mehr und mehr auch um die Kinder. Als Bea bei einem Autounfall schwer verletzt wird, übernimmt Marie zu Hause das Ruder. Aber kann die Familie ihr trauen?
Bea ist schon auf dem Weg der Besserung, als ihre Nieren versagen. Eine Spenderin scheint gefunden, aber es gibt jemanden, der die Transplantation verhindern will. Und die Situation eskaliert, als plötzlich ein Kind der Runges verschwindet…