Marina Frank - Blog
Marina Frank - Vielseitig!

Ein katalanischer Sommer
Kommen Sie mit auf eine Reise in die katalanische Metropole Barcelona
Ein Buch über Liebe, Schuld und Abenteuerlust

Mehr Infos Bestellen

Tödliches Geschenk
Eine Familien-Idylle wird zerstört. Eine neue Niere muss gefunden werden. Und plötzlich wird auch noch ein Kind entführt...
Der ungewöhnliche Krimi zum Thema Organspende

Mehr Infos Bestellen

Esperanza

Zehn Kurzgeschichten von
Hoffnung und Liebe, Mut und Zuversicht

Geschichten, die berühren und zu Herzen gehen!

Mehr Infos Bestellen
Bootstrap Slider
Marina Frank - Ganz schön vielseitig!


04.10.2014 - Buchtipp: „Cleo: Wie ich das Lachen wieder lernte“ von Helen Brown

Das Buch ist ein MUSS für jeden Katzenfreund. Es könnte aber auch anderen Lesern helfen, mit Themen wie Tod, Trauer und Verlust umzugehen.

Diese berührende Geschichte spielt auf der anderen Seite der Erde, genauer gesagt in Neuseeland. Cleo ist eine pechschwarze Katze. Sie taucht kurz vor dem Tod von Sam, dem neunjährigen Sohn der Erzählerin auf und wird zu einer echten Trostspenderin für die ganze Familie. Cleo steht im Mittelpunkt der Handlung. An ihren Erlebnissen und Bedürfnissen, die eigentlich immer Einfluss auf das Zusammenleben aller haben, orientiert sich Helen Browns Geschichte. Sie ist humorvoll, menschlich, traurig und voll von der Liebe zu Katzen.

Unbedingt lesenswert!

Ihre Marina Frank


Vorheriger Beitrag vom 02.10.2014
Mit Komplimenten Freude schenken!


RSS-Feed zum Blog von Marina Frank Klicken Sie links auf das RSS-Feed-Symbol, um den Blog von Marina Frank zu abonnieren. So verpassen Sie keinen neuen Eintrag!



Esperanza - Leseprobe gefällig?

Hier ein kurzer Auszug aus der Geschichte „Das Ziel“:

Marlene wollte den Hamburg-Marathon mitlaufen. Es waren noch drei Wochen bis zum letzten Sonntag im April, dem Tag, an dem das städtische Großereignis jedes Jahr stattfand. Sie fieberte dem Termin entgegen und konnte es kaum erwarten, die 42,195 km lange Strecke in Angriff zu nehmen. Allein für den Versuch erntete Marlene in ihrem Freundeskreis große Bewunderung. Man blickte zu ihr auf und machte ihr Mut.

»Du packst das!«, sagten die Leute. »Unsere Marlene! Wenn nicht du, wer dann? Wir drücken dir die Daumen. Was soll da schon schiefgehen?«

Irgendwann wurde ihr das Gerede zu viel. Für Marlene sah es beinahe so aus, als schmückte sich manch einer damit, jemanden persönlich zu kennen, der am Marathon teilnahm. Dieser Eindruck befremdete sie und sie beschloss, keinen weiteren Gedanken mehr daran zu verschwenden. Alles, was sie wollte, war eine möglichst gute Vorbereitung, um eine ausgezeichnete Zeit zu laufen. Dass jedes Jahr tausende Zuschauer am Straßenrand standen, die den Sportlern auf der Strecke zujubelten – also dieses Mal auch ihr – war für sie Ansporn genug.

Hier finden Sie eine weitere Leseprobe