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29.02.2016 - Ich mache das später

„Ich mache das später.“ Das sagt man so, wenn es um Dinge geht, die noch zu erledigen sind und keiner, wie zum Beispiel der Chef, dasteht und darauf wartet. Unangenehme Arbeiten werden schnell mal auf morgen oder übermorgen verschoben.

Es ist ja auch erst mal viel bequemer, die schönen Seiten des Lebens zu genießen, in der Frühlingssonne Spazieren zu gehen, ein gutes Buch zu lesen oder Musik zu hören. Die Steuerklärung, die übliche Jahreskontrolle beim Zahnarzt, die Studienarbeit, können warten – erst mal.

Oft sind wir sogar bereit, eine uns besonders unangenehme Tätigkeit durch eine andere auch nicht sehr beliebte zu ersetzen, um nur ja nicht daran zu müssen. Wofür würden Sie sich entscheiden? Die Steuererklärung oder den Zahnarzt? Also ich würde erst mal den Abwasch machen und dann noch mal überlegen.

Aber irgendwann kommt man nicht mehr um die Sache herum und muss sich auch der unangenehmsten Aufgabe stellen. Meistens ist sie dann gar nicht so schlimm, wie man es sich Tage vorher ausgemalt hat. Mir geht das beispielsweise mit dem Fensterputzen so. Eigentlich handelt es sich dabei um eine recht simple und wenig aufwendige Angelegenheit. Aber ich brauche jedes Mal einige Tage Anlauf, bis ich endlich loslege. Für andere ist es vielleicht das Bügeln, den Dachboden aufräumen oder tatsächlich die Studienarbeit.

Ich denke, fast jeder von uns hat so eine unangenehme Tätigkeit, die er/sie immer wieder vor sich herschiebt. Sie und ich, wir sind also nicht allein. Das ist zwar kein Trost, aber es macht uns menschlich – und das ist doch auch etwas. :-)

Manchmal kann man auch ruhig mal eine Sache aufschieben. Nicht alles muss stante pede erledigt werden. So bleibt der Hektik keine Chance und wir haben Zeit, uns auf das Wichtigste zu besinnen. Man muss nur darauf achten, nicht zu vieles schleifen zu lassen, denn wenn sich unerledigte Arbeiten türmen, kommt man unter Umständen irgendwann doch noch in Stress.

Solange man den Überblick behält, lohnt es sich, auch mal zu sagen: „Das mache ich später.“

Ihre Marina Frank


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Buch-Cover: Marina Frank - Tödliches Geschenk Die Runges leben mit ihren zwei Kindern Jonas und Anna-Lena auf dem Land. Axel geht voll und ganz in seiner Arbeit als Architekt auf. Bea möchte in ihren alten Beruf zurück und nimmt – gegen den Willen ihres Mannes – eine Stelle als Nachtschwester im Krankenhaus an. Dort begegnet sie Marie, der 19-jährigen Nichte von Frau Wendt, einer krebskranken Patientin. Nach Frau Wendts Tod nimmt Bea das junge Mädchen bei sich auf. Marie kümmert sich um den Haushalt und mehr und mehr auch um die Kinder. Als Bea bei einem Autounfall schwer verletzt wird, übernimmt Marie zu Hause das Ruder. Aber kann die Familie ihr trauen?

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