18.01.2016 - Tagträume
Tagträume kennt ein jeder von uns. Ob beim Frühstück oder in der Bahn, beim Arzt im Wartezimmer oder im Büro am Schreibtisch. Es passiert einfach. Man sitzt nur so da, starrt vor sich hin und vergisst alles um sich herum. Auch die Zeit spielt keine Rolle mehr.Tagträume tun uns gut. Sie sind nie mit schlechten, bedrückenden oder Angst machenden Inhalten verbunden. Wir empfinden diesen Schwebezustand als angenehm. Tagträume bieten uns eine fantastische Möglichkeit, mal abzuschalten.
Peinlich, aber meistens nicht wirklich schlimm, könnte es werden, wenn jemand, zum Beispiel der Chef, etwas von uns Tagträumern wissen möchte und mehrere Versuche braucht, bevor er die gewünschte Auskunft bekommt.
Für die Kreativen unter uns sind Tagträume ein hervorragendes Mittel, um auf neue Ideen zu kommen. Wer die Gedanken schweifen lässt, gibt seiner Fantasie Freiräume und gelangt so manchmal eher zur Lösung eines Problems, als wenn er verbissen danach suchen würde. Als Patentrezept eignen sich Tagträume aber leider nicht. :-)
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen viele schöne Tagträume.
Ihre Marina Frank
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Esperanza
– das ist Spanisch und bedeutet Hoffnung. Sie ist ein Lebenselixier,
das uns hilft, Zweifel und dunkle Gedanken zu verscheuchen. Wir
brauchen sie, um an die Kraft der Liebe zu glauben und mutig und
zuversichtlich auf eine strahlend helle Zukunft zu vertrauen.
Verschönern Sie sich die Zeit mit diesem Buch, tauchen Sie ein in die Welt von zehn ganz verschiedenen Frauen und begleiten Sie sie ein Stück auf ihrer Lebensreise. Jede von ihnen ist einzigartig und obwohl es sich um fiktive Geschichten handelt, könnten sie dennoch jederzeit genauso geschehen.
Sie erfahren, wie Regine es allen zeigt, Janina ihren Lebensmut zurückgewinnt und Marlene doch noch ihr Ziel erreicht. Seien Sie dabei, wenn Frauke und Sunny einander wiederfinden, Ulrike zu neuen Ufern aufbricht, Sandra ihre Angst überwindet und Petra wieder unbeschwert nach vorne schauen kann. Für Simone geht an einem verregneten Tag die Sonne auf, Erika entdeckt ihre Lebensfreude wieder und Victoria kommt ganz groß raus.
Wie schon in ihrem ersten Buch „Tödliches Geschenk“ greift Marina Frank wieder auf lebensnahe Ereignisse zurück und will zum Nachdenken anregen. Mag uns die Welt auch manchmal noch so düster erscheinen, in der Mitte der Nacht beginnt ein neuer Tag.